Kampagne: Schlacht der Völker - Kapitel 1 - Teil: 1

14.5. 499 n.T.

Die Kutsche der Tochter des Insamanischen Königs war samt Escorte auf dem Weg nach Stadt-Insam. Schon die gesamte Fahrt über hatte die Prinzessin ein mulmiges Gefühl. Bis vor kurzem war sie noch in einem anderen Land unterwegs und wollte ein Bündnis schließen. Die Verhandlungen endeten gut für das Königreich Insam. Bald sollten sie Lebensmittellieferungen bekommen. dafür würden sie ihre Heimischen Lebensmittel in das noch Fremde Land liefern lassen. Jedoch verflogen ihre Gedanken an die so gut ausgefallenen Verhandlungen sofort als die Kutsche zum stehen kam. Die Stimme eines der Soldaten ertönte. "Wer wagt es sich der Kutsche der Prinzessin von Insam in den Weg zu stellen?" Daraufhin antwortete eine Stimme durch die alle Anwesenden eine Gänsehaut bekamen. "Ich ... der mächtigste Mann Azortans ... befehle euch mir die Prinzessin auszuhändigen ... Befolgt ihr meine Befehle ohne Wiederworte ... lasse ich euch am Leben." Doch daraufhin folgte nur Gelächter. Die Prinzessin spickte nun aus einem Fenster der Kutsche und erblickte vor ihnen auf der Straße einen Fremden Mann der wie ein Krieger gekleidet war.

Er starrte sie einige Sekunden an, bevor er das Schwert erhob und etwas unverständliches murmelte. Kaum eine Sekunde nachdem der Fremde aufhörte zu reden vernahm die Prinzessin Geräusche und Stimmen die sie nie zuvor gehört hatte. Sie sprachen sicherlich auf irgend einer anderen Sprache. Plötzlich schossen Hände und kurz darauf auch Köpfe asu dem Boden. Die Hände zogen sich selbst hinauf und eine Armee von Skeletten erhob sich aus der Erde, welche die Kutsche samt Escorte umzingelte.

Die Prinzessin flüchtete verschreckt wieder in die Kutsche. Sie hörte nurnoch Gebrüll und Geräusche die auf einen Kampf schließen ließen. Nicht viel später öffnete der Fremde dann die TÜr der Kutsche und murmelte wieder etwas. Diesmal jedoch konnte sie verstehen was er sagte. Trotzdem wusste sie nicht was dies heißen sollte, da der Fremde in einer Sprache sprach, die sie nicht verstand. Mehr bekam sie nicht mit ...