Name: Riko
Alter: 23
Rasse: Werwolf/Mensch
Gesinnung: Eigensinnig
Größe: 2.50m/1.80m
Gewicht: 160 kg/69kg
Geschlecht: männlich
Geburtsort: Berlin
Wohnort: unsesshaft
Persönlichkeit: Ein äußerst netter, intelligenter und aufgeschlossener Mensch - bis die Nacht hereinbricht. Ab dann zählt es nurnoch schneller zu rennen als er, was sich aber als sehr schwierig herausstellen wird, denn er hat 4 Beine zum rennen und sobald er den geruch von frischem Fleisch in der Nase hat ist er nicht mehr zu stoppen
Aussehen:
Geschichte: Riko wurde in der deutschen Hauptstadt Berlin in einer reichen Familie geboren. Er genoss höchste Bildung und er wollte niemand etwas böses.
Er liebte ein Mädchen, wegen der er fast jede Nacht aus dem Fenster aus seinem Elternhaus verschwand und sich zu ihrem geheimen Treffpunkt schlich. Mit 18 Jahren blieb er einmal länger als sonst bei ihr. Als er später gegen 2 Uhr nachts die Tür zu seinem Haus aufschließen wollte, bemerkte er wie eine dunkle Flüssigkeit unter der Tür hervorquoll. Da es dunkel war konnte er nicht genau sehen was es war. Beunruhigt entschied sich Riko dafür lieber doch wieder die Leiter zu seinem Dachzimmer zu klettern. Behutlich schob er das Fenster auf und stieg wieder in sein Zimmer. Alles war still. Dennoch machte er sich Sorgen. Er drückte widerwillig die Tür zum Treppenhaus auf und konnte seinen Augen nicht trauen: Alle Wände vollgeschmiert mit Blut.
Zu seinem bedauernd konnte er einen Schrei nicht unterdrücken. Als er die Treppe hinunter Blickte, starrte er auf den toten, leeren Körper seiner Mutter der im Treppenhaus verteilt war. So schnell Riko konnte rannte er die Treppe hinunter um nach seinem Vater zu suchen. Stürmich rannte er ins Wohnzimmer wo ebenfals alles voller Blut war. Sein Vater stand mitten im Raum. Mit starrem Blick richtung Riko - ohne ein einziges mal zu zwinkern.
Dies war Riko aber nun egal, er brach in Tränen aus und rannte auf seinen Vater zu und rief:" Du lebst! Was ist passiert Papa?! Was ist mit Mama?!" Angsterfüllt wollte Riko bei seinem Dad Schutz suchen. Riko hielt an als er weder eine Reaktion noch eine Geste von seinem Vater erlebte. "vater?" Rief er und stupste ihn leicht an der Schulter an. Bevor er wissen konnte was los ist landete der Kopf seines Vater in Rikos Händen und der leblose Körper fiel zu Boden. Entgeistert lies Riko den Kopf fallen der noch ein paar Meter auf der Erde langrollte und rannte los. Kurz bevor er die Tür erreichen konnte blockierte eine giganstische Gestalt seinen Fluchtweg. Mit einem zähnefletschten stürzte sie sich auf den Jungen. Ihm wurde schwarz vor Augen.
Das nächste was Riko mitbekam war, dass der Vollmond in sein Krankenhauszimmer schien. Er riss die Augen auf, stieß alle Ärzte weg und rannte hinaus in einen Wald außerhalb von Berlin. Er wusste nicht mehr wohin, er wollte nicht mehr nach Hause. So rannte er zu dem einzigen ort von dem er noch ein wenig Heimat empfand, zu seinem Mädchen die wie jede Nacht an ihren Treffpunkt sehnsüchtig wartete. Er konnte sie schon von weitem ihren lieblichen Geruch in der Nase spüren. Die beiden schlossen sich in die Arme ohne ein Wort von sich zu geben. Seine 17 Jährige Freundin deutete auf seine Schulter und die riesige Bisswunde die sie umgab.
Sie rief:"Schnell wir müssen zu einem Arzt!"
Sie bekam keine Antwort, sie sah nur zu wie die Wunde plötzlich verheilte, seine Augen begannen rot zu glühen und aus seinem traurigen Gesicht wurde ein schähmisches Grinsen. Nun Antwortete er mit der Stimme des puren Todes:" Glaub mir Kleine, der wird dir gleich auch nicht mehr helfen können!"
Er schrie laut auf während sein Körper immer weiter zu wachsen begann. Haar wuchs überall auf seinem Körper und aus seinen Fingernägeln bildeten sich gigantische Klauen.
Er packte seine Freundin und drückte sie gegen den Baum unter dem sie immer saßen, grinste sie spöttisch an und fragte:"Letzte Worte? Beeil dich, ich habe hunger!"
Die Tränen rangen ihr über die Wange und sie flüsterte ihm zu:"Ich liebe dich Riko"
"Lächerlich", rief er lachend während er seine Klauen tief in ihrem Magen vergrub. Immer und immer wieder stach er zu bis er begann von ihr zu essen bis nurnoch Knochen übrig waren.
Ein letztes mal leckte er sich das Blut vom Maul und sprintete los um sich nach neuen Opfern umzusuchen.
Als er am Morgen zu sich kam und sich wieder an seine Tat erinnerte wollte er nicht mehr weiterleben und versuchte schließlich sich umzubringen, nur das Schicksal hatte andere Pläne mit ihm. So missglückte jeder Versuch und er fand sich mit seinem Schicksal ab.
Nachts eine teuflische Bestie die nur darauf aus ist, einen unendlichen Hunger zu stillen.
Tagsüber ein netter Junge der seinen Spaß daran fhat den Menschen zu helfen.
So reißt Riko in ganz Deutschland umher - und überall, wo er auch hingeht spricht man früher oder später von dem netten neuen Junge im Dorf... und von der Bestie die Nachts den Spaß daran hat, die Leute auszuweiden.